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Kristallstrukturen von F
420
-abhängiger Alkohol-Dehydrogenase
(Adf) und F
420
-abhängiger Methylentetrahydromethanopterin-
Reduktase (Mer)
Dissertation
zur Erlangung des Doktorgrades
der Naturwissenschaften
(Dr. rer. nat.)
dem Fachbereich Biologie der
Philipps-Universität Marburg
vorgelegt von
Stephan W. Aufhammer
aus
Bonn
Marburg/Lahn 2004
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Résumé du contenu

Page 1 - Dissertation

Kristallstrukturen von F420-abhängiger Alkohol-Dehydrogenase (Adf) und F420-abhängiger Methylentetrahydromethanopterin-Reduktase (Mer) Dissertation

Page 2

EINLEITUNG 5Teshima et al. 1985; Yamazaki et al. 1985), Formiat-Dehydrogenase (Schauer et al. 1986), Methylentetrahydromethanopterin-Dehydrogenase

Page 3

EINLEITUNG 6(Mer) (Ma & Thauer 1990b; Ma & Thauer 1990a; Ma & Thauer 1990c; te Brommelstroet et al. 1990; Ma et al. 1991) und F420-abh

Page 4 - Meinen Eltern gewidmet

EINLEITUNG 7Methanol, Methylaminen oder Alkoholen und CO2 unter Bildung von Methan (CH4) wachsen. Tabelle 1: Verwandtschaft einzelner Coenzym F420-

Page 5 - Inhaltsverzeichnis

EINLEITUNG 8 Abbildung 2 zeigt eine Übersicht der F420-abhängigen Reduktions- und Oxidations-Reaktionen und der sie katalysierenden Enzyme im Stof

Page 6 - Abkürzungsverzeichnis

EINLEITUNG 9thermophilicus zu ermitteln, da dieses Enzym nach Reinigung F420 gebunden enthält und mit Mer sequenzverwandt ist. Zum anderen wurde ve

Page 7 - I Zusammenfassung

EINLEITUNG 10Weitere sekundäre Alkohole wie 2-Butanol und 2-Pentanol werden von Adf mit verminderter Geschwindigkeit oxidiert und Ketone, wie Aceto

Page 8 - USAMMENFASSUNG

EINLEITUNG 11 Abbildung 4: Reaktion der F420-abhängigen Methylentetrahydromethanopterin-Reduktase (Mer). F420, Coenzym F420; H4MPT, Tet

Page 9 - II Einleitung

EINLEITUNG 12Tertiärstruktur der NADP-abhängigen Methylentetrahydrofolat-Reduktase (MetF) aus Escherichia coli, obwohl beide Enzyme keine signifika

Page 10 - INLEITUNG

EINLEITUNG 13Relativ häufig kommen sie aber in Peptidbindungen vor, in welchen die Iminosäure Prolin beteiligt ist. Wie aus Statistiken hervorgeht,

Page 11

MATERIAL UND METHODEN 14 III Material und Methoden 1. Material Chemikalien und Biochemikalien. Die Crystal-Screen-Kits 1 und 2 wurden von Hampt

Page 12

Die Untersuchungen zur vorliegenden Arbeit wurden in der Zeit von Dezember 2001 bis August 2004 am Max-Planck-Institut für terrestrische Mikrobiologie

Page 13

MATERIAL UND METHODEN 15Gase. Die verwendeten Gase N2 (99,993%), H2/CO2 (80%/20%), N2/CO2 (90%/20%) wurden von der Firma Messer-Griesheim (Düsseldo

Page 14

MATERIAL UND METHODEN 16Medium 1 Komponente Menge Salzlösung Spurenelementlösung I Spurenelementlösung II

Page 15

MATERIAL UND METHODEN 1711 Tage kultiviert. In dieser Zeit wurde verbrauchtes H2/CO2 täglich nachgeführt. Am 7. Inkubationstag wurden 3 ml 2-Propan

Page 16

MATERIAL UND METHODEN 18einer OD578 von 4,5 – 5 wurden die Kulturen innerhalb von 20 min auf ca. 10 °C abgekühlt und anschließend mit Hilfe einer

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MATERIAL UND METHODEN 19 Medium 3 Spurenelementlösung Komponente Menge Komponente Meng

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MATERIAL UND METHODEN 20Aaerobenzelt in 5 ml Polycarbonat-Zentrifugenröhrchen überführt und bei 27000 x g (30 min) zentrifugiert, um noch intakte

Page 19 - 1. Material

MATERIAL UND METHODEN 21(3a) 40 mM Kaliumphosphat, pH 7; (4a) 50 mM Tris, pH 7,6; 400 mM (NH4)2SO4, 10 mM 2-Propanol; (5a) 50 mM Tris, pH 7,6; 400

Page 20 - Braunschweig) bezogen

MATERIAL UND METHODEN 22durch einen steigenden KCl-Gradienten (in 50 mM Tris/HCl, pH 7,6; 0 M bis 0,5 M in 200 ml) von der Säule gewaschen. Es wurd

Page 21 - MATERIAL UND

MATERIAL UND METHODEN 23verschlossen und durch mehrmaliges Evakuieren und Begasen mit N2 (150 kPa) anaerobisiert. Die Testkomponenten wurden als an

Page 22 - Vitaminlösung

MATERIAL UND METHODEN 24Flussrate wurde auf 1 ml/min eingestellt. Vom Eluat wurde durch ein in das Gerät integriertes Diodenarray-Photometer (S3210

Page 23 - Spurenelementlösung

Die in der Dissertation beschriebenen Ergebnisse wurden in folgenden Orginalpublikationen veröffentlicht: Aufhammer SW, Warkentin E, Berk H, Shima S

Page 24 - -abhängigen Enzyme

MATERIAL UND METHODEN 25mM Na-Citrat, pH 4) regelmäßig reproduziert und für die Aufnahme von nativen Datensätzen oder die Präperation von Schwerato

Page 25

MATERIAL UND METHODEN 26Research, CA/USA) in eine Mikroschale mit Reservoirlösung transferiert. Dieser Lösung wurden die Schweratomverbindungen in

Page 26

MATERIAL UND METHODEN 27Detektor-Abstand und der Oszillationswinkel gewählt. Da der Strahlungsschaden während der Aufnahmen am Kristall stark zunah

Page 27

MATERIAL UND METHODEN 28Prozessierung des Datensatzes. Die Prozessierung eines einzigen Datensatzes war möglich. Die Datenauswertung erfolgte mit H

Page 28

MATERIAL UND METHODEN 294.6 Modellbau und Modellverfeinerung Der graphische Modellbau erfolgte mit dem Programm O (Jones et al. 1991). Die Modell

Page 29

ERGEBNISSE/PUBLIKATIONEN 30 V Ergebnisse/Publikationen Dieses Kapitel besteht aus zwei Publikationen, welche den Ergebnis-Teil der vorliegenden A

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ERGEBNISSE/PUBLIKATIONEN 31Bildung des Addukts im aktiven Zentrum führt zu einer irreversiblen Bindung des Coenzyms F420 in der Alkohol-Dehydrogena

Page 31

ERGEBNISSE/PUBLIKATIONEN 32

Page 32

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Page 34

Meinen Eltern gewidmet

Page 35 - V Ergebnisse/Publikationen

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Page 36 - PUBLIKATIONEN

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INHALTSVERZEICHNIS Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis I Zusammenfassung II Einleitung III Material und Methoden 1. Material 2. Kultivier

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ERGEBNISSE/PUBLIKATIONEN 52

Page 54

DISKUSSION 53V Diskussion 1. Substratbindestelle und Katalysemechanismus von Adf und Mer Die Struktur der F420-abhängigen Alkohol-Dehydrogenase

Page 55

DISKUSSION 54möglich, kommen statistisch aber seltener vor (Jabs et al. 1999). Die cis-Bindung in Adf und Mer wird durch eine benachbarte, elektros

Page 56

ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS 1Abkürzungsverzeichnis adf Gen der Coenzym F420-abhängigen Alkohol-Dehydrogenase Adf Coenzym F420-abhängige Alkohol-

Page 57

DISKUSSION 55Wasserstoffbrückenbindungen zwischen F420 und Hauptkettenatomen und die cis-Bindung in Adf und Mer von Seitenketten unabhängig ausbild

Page 58 - V Diskussion

DISKUSSION 56Mit Hilfe des Aceton-Addukts ist es möglich, 2-Propanol in das aktive Zentrum von F420-abhängiger Alkohol-Dehydrogenase zu modellieren

Page 59 - DISKUSSION

DISKUSSION 57Ausrichtung des aktivierten H-Atoms am C2 auf das elektrophile C5 des Coenyms mit Hilfe beider angrenzenden `Methyl-Anker´ erklärt die

Page 60

DISKUSSION 58Protons der Carboxylatgruppe von Glutamat 108 auf N10 des Deazaflavins möglich. Nach Ablauf der katalytischen Reaktion verlieren die a

Page 61

DISKUSSION 59Position von Glutamin 183, Aspartat 120 und Glutamat 25 auf der Si-Seite von FAD in Methylentetrahydrofolat-Reduktase (MetF), dem anal

Page 62

DISKUSSION 60Der Vergleich der Kristallstrukturen von Reduktase Mer mit und ohne gebundenem Coenzym liefert weitere Argumente für die Rolle von Asp

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DISKUSSION 61Unterschiede der Konformation der helicalen Segmente 7-1 bis 7-5 von Insertionsregion 3 wurde in allen Kristallstrukturen von Redukt

Page 64

DISKUSSION 62sondern aktivierte Wassermoleküle koordiniert (Sage et al. 1996). In Mer ist Glutamat 6 nicht weit von N10 des modellierten Methylente

Page 65

DISKUSSION 63einem Flavinderivat auf eine an einem Pterin-Ring gebundene C1-Gruppe katalysieren und eine ähnliche Tertiärstruktur teilen, kann die

Page 66

DISKUSSION 64Mutagenese identifiziert, jedoch fehlen für ein Verständnis der Struktur-Funktions-Beziehung die Bindestellen des Coenzyms und des lan

Page 67

ZUSAMMENFASSUNG 2I Zusammenfassung Coenzym F420 ist ein 5´-Deazaflavin-Derivat, das in methanogenen Archaea in hohen Konzentrationen vorkommt und

Page 68

DISKUSSION 65Um die Modellierung des Coenzyms zu ermöglichen, wurden zwei geringfügige konformationelle Änderungen in Seitenketten von Histidin 44

Page 69

DISKUSSION 66Krümmung beteiligt sein, da der Austausch dieses Restes zu einer Verschiebung des Emissionsspektrums führt (Lin et al. 2004). Überrasc

Page 70

DISKUSSION 673. Vergleich der F420-Bindestelle in Mer und Adf mit der in F420H2:NADP-Oxidoreduktase und in 8-HDF-Photolyase In der Aminosäuresequ

Page 71

DISKUSSION 68 Abbildung 14: Wechselwirkungen von Coenzym F420 in Fno (Warkentin et al. 2001). Der Deazaflavin-Ring wird auf seiner Re-Seit

Page 72 - 3. Vergleich der F

DISKUSSION 69benötigt. Des weiteren wird das Deazaflavin über polare Interaktionen der Ribitolgruppe mehrfach fixiert. Der Bindung von F0 in Phr is

Page 73

DISKUSSION 70VI Literaturverzeichnis Abrahams JP, Leslie AGW (1996) Methods used in the structure determination of bovine mitochondrial F-1 ATPas

Page 74

DISKUSSION 71Banner DW, Bloomer AC, Petsko GA, Phillips DC, Pogson CI, Wilson IA, Corran PH, Furth AJ, Milman JD, Offord RE, Priddle JD, Waley, SG

Page 75 - VI Literaturverzeichnis

DISKUSSION 72Bleicher K, Winter J (1991) Purification and properties of F420- and NADP(+)-dependent alcohol dehydrogenases of Methanogenium liminat

Page 76 - LITERATURVERZEICHNIS

DISKUSSION 73Davies DR, Segal DM (1971) Protein crystallization: microtechniques involving vapor diffusion. Methods Enzymol 22:266-269 De La Forte

Page 77

DISKUSSION 74Eker AP, Kooiman P, Hessels JK, Yasui A (1990) DNA photoreactivating enzyme from the cyanobacterium Anacystis nidulans. J Biol Chem 26

Page 78

ZUSAMMENFASSUNG 32-Propanol und am Hydridtransfer beteiligt sind, wurden identifiziert und zudem wurde ein katalytischer Mechanismus postuliert.

Page 79

DISKUSSION 75Fisher AJ, Thompson TB, Thoden JB, Baldwin TO, Rayment I (1996) The 1.5-Å resolution crystal structure of bacterial luciferase in low

Page 80

DISKUSSION 76Heiss G, Hofmann KW, Trachtmann N, Walters DM, Rouviere P, Knackmuss HJ (2002) npd gene functions of Rhodococcus (opacus) erythropolis

Page 81

DISKUSSION 77Kiener A, Husain I, Sancar A, Walsh C (1989) Purification and properties of Methanobacterium thermoautotrophicum DNA photolyase. J Bio

Page 82

DISKUSSION 78Kunow J, Schworer B, Setzke E, Thauer RK (1993a) Si-face stereospecificity at C5 of coenzyme F420 for F420-dependent N5,N10-methylenet

Page 83

DISKUSSION 79Lin XL, White, RH (1986) Occurrence of coenzyme F420 and its gamma-monoglutamyl derivative in nonmethanogenic archaebacteria. Journal

Page 84

DISKUSSION 80Merritt EA, Murphy MEP (1994) Raster3D Version 2.0 - A program for photorealistic molecular graphics. Acta Crystallogr A 50:869-873 M

Page 85

DISKUSSION 81Sage CR, Rutenber EE, Stout TJ, Stroud RM (1996) An essential role for water in an enzyme reaction mechanism: the crystal structure of

Page 86

DISKUSSION 82Shima S, Warkentin E, Grabarse W, Sordel M, Wicke M, Thauer RK, Ermler U (2000) Structure of coenzyme F420-dependent methylenetetra-h

Page 87

DISKUSSION 83Theorell H, Chance B (1951) Studies on liver alcohol dehydrogenase II. The kinetics of the compound of horse liver alcohol dehydrogena

Page 88

DISKUSSION 84Walsh C (1996) Naturally occurring 5-deazaflavin coenzymes: Biological redox roles. Acc Chem Res 19:216-221 Warkentin E, Mamat B, Sor

Page 89

EINLEITUNG 4II Einleitung Coenzym F420 ist eine blaugrün-fluoreszierende Verbindung, die von Cheeseman et al. 1972 aus Methanobacterium bryantii S

Page 90

DISKUSSION 85Yamazaki S, Tsai L, Stadtman TC, Jacobson FS, Walsh C (1980) Stereochemical studies of 8-hydroxy-5-deazaflavin-dependent NADP+ reducta

Page 91 - Publikationsliste

DISKUSSION 86Publikationsliste Smirnova A, Li H, Weingart H, Aufhammer S, Burse A, Finis K, Schenk A, Ullrich MS (2001) Thermoregulated expressio

Page 92 - Lebenslauf

DISKUSSION 87Lebenslauf Persönliche Daten Name: Stephan W. Aufhammer Geburtstag: 23.04.1975 Geburtsort: Bonn Familienstand: ledig S

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DISKUSSION 88Dank Mein besonderer Dank gilt den Herren Professor Dr. Rudolf K. Thauer und Dr. Seigo Shima für die Aufnahme in ihre Arbeitsgruppe, d

Page 94 - Erklärung

DISKUSSION 89Erklärung Hiermit versichere ich, dass ich meine Dissertation mit dem Titel „Kristallstrukturen von F420-abhängiger Alkohol-Dehydrog

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